WOZU LASERBESTRAHLUNG IN DER PHYSIOTHERAPIE

Bild © Dan Race (fotolia.com)

Schmerzlinderung und Heilungsbeschleunigung

• zur Mobilisierung des Patienten
• nach Operationen
• nach Luxationen, Frakturen, Zerrungen
• bei Athropathien, Tendopathien, Myopathien
• Sehnenrupturen
• Partielle Bandrupturen der Gelenke
  wie Schultergelenk, Ellenbogen, Handgelenk, Fingergelenk, Kniegelenk, Sprunggelenk. Bestrahlung beschleunigt Abschwellung, regt die Fibroblastentätigkeit zur Beschleunigung der Kollagen- und Elastinsynthese an.
• Bursitiden
  Hohe Bestrahlungsdosis zweckmäßig: 6 J/cm²
• Myalgien, Myogelose, Myofasziale Schmerzsyndrome, chronische myogene Atrophien
  Muskelverspannung im Hals-, Nacken-, Schulterbereich, muskuläre Überbelastung; Schiefhals, Lumbago, Iliosakralsyndrom, Reaktive Spondylarthritis
  Flächenbestrahlung mit 2 bis max. 8 J/cm², anfangs täglich,
  Punktbestrahlung mit 2 bis max. 4 J/cm² je nach Tiefe des Punktes
• Fersensporn
• Faszienverklebung
• Triggerpoints
  Höhere Bestrahlungsdosen zweckmäßig: ca. 4 J/cm²
  Lokale Bestrahlung ev. in Kombination mit Laserakupunktur

Indikationen teilweise nach Bringmann: Lasertherapie

WIE GEHT MAN VOR?

Benötigt wird ein Silberbauer CL – plus Laser

• Flächenbestrahlung mit 2 bis max. 8 J/cm², anfangs wenn möglich am besten 1x täglich
• Punktbestrahlung ca. 2 bis max. 4 J/cm² je nach Tiefe des Punktes
• Bestrahlung der schmerzhaften Stelle, bzw. Systembehandlung
• Wird als Solitärmaßnahme sowie als Komplementärmaßnahme eingesetzt

Hinweise gemäß MPG: Kontraindikationen siehe Gebrauchsanweisung!
Für Verbraucher, die nicht zum medizinischen Fachpersonal zählen:
holen Sie sich den Rat eines Arztes, falls erforderlich!

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aktualisiert am 17.10.2017